Energiebranche: Oettinger schönt Subventionsbericht – Wirtschaft – Süddeutsche.de

Energiebranche: Oettinger schönt Subventionsbericht – Wirtschaft – Süddeutsche.de.

Der EU-Kommissar Oettinger der nicht müde wird in Interviews zu betonen, das die erneuerbaren Energien viel zu hoch gefördert werden und damit die Kosten für die Steuerzahler ins Unermessliche stiegen, gab eine Studie in Auftrag die dies belegen sollte. Seine Mitarbeiter trugen nun die Daten zusammen und listeten die Subventionen auf die in die Energiebranche fließen.
2011 wurden in den 27 Ländern der europäischen Union insgesamt 30 Milliarden Euro für die Förderung der Erneuerbaren Energien eingesetzt. Damit schienen die Aussagen Oettingers bestätigt zu sein. Die Mitarbeiter waren allerdings überaus fleißig und trugen auch die Subventionen in die herkömmlichen Energieträger zusammen.

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Energiewende: Deutschland bleibt allein – Special: Das Technologie-Update – Technologie – Handelsblatt

Energiewende: Deutschland bleibt allein – Special: Das Technologie-Update – Technologie – Handelsblatt.

3,3 Milliarden Euro wurden bei Baubeginn vor acht Jahren für den französischen Atomreaktor Flamanville geplant, in der Zwischenzeit werden 8,5 Milliarden Euro veranschlagt. Das Kraftwerk ist damit unrentabel bevor es überhaupt ans Netz geht.

Das ist nur ein Beispiel für die verfehlte europäische Energiepolitik, so das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einem Bericht in dieser Woche.

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Finanzierungsstreit : Stromriesen drohen: Wir machen die Kraftwerke dicht! | Politik & Wirtschaft | EXPRESS

Finanzierungsstreit : Stromriesen drohen: Wir machen die Kraftwerke dicht! | Politik & Wirtschaft | EXPRESS.

Pünktlich zur Bundestagswahl wird der Atomausstieg in Frage gestellt. Wieder einmal sind es die großen Stromkonzerne, die ein in wahrsten Sinne des Wortes dunkles Szenario zeichnen. Weil sich die konventionellen Kraftwerke nicht mehr lohnen, drohen die Konzerne damit sie abzuschalten, falls der Verbraucher nicht zukünftig über höhere Strompreise für den Betrieb bezahlt.

Bei Abschaltung droht tatsächlich ein Netzzusammenbruch. Aber so einfach abschalten lassen sich die Kraftwerke nicht, die Konzerne sind rechtlich dazu verpflichtet den Betrieb aufrechtzuerhalten, das letzte Wort hat in diesem Fall nämlich die Bundesnetzagentur.

Auch die Forderung nach höheren Strompreisen erscheint spätestens auf dem zweiten Blick als Unverschämtheit. Denn eigentlich müssten die Strompreise nach Berechnungen von Greenpeace in den kommenden Jahren eher sinken.

Energiewende: Die Herausforderung der „Bürgerdividende“ – Energiepolitik – FAZ

Energiewende: Die Herausforderung der „Bürgerdividende“ – Energiepolitik – FAZ.

Nachdem im September 2012 die letzten Bundesschatzbriefe ausgegeben wurden, wird nun von den Ministern Altmaier und Rössler eine Bürgerdividende ins Gespräch gebracht.
Letztlich geht es darum private Gelder einzusammeln um den Netzausbau von Norddeutschland in den Süden des Landes voranzutreiben.